Dentale Ernährungstherapie

Gesunde Zähne durch ausgewogene Ernährung

CMD-Analyse und manuelle Kiefergelenk-Therapie

Naturheilpraxis Grünhofer

Dentale Ernährungstherapie
– Therapiebegleitung in Bezug auf Erkrankungen im Mund- und Kieferbereich
– Ernährungstherapie (LOGI-Methode)​

 

Dentale Ernährungstherapie

Dentale Ernährungstherapie

Gesunde Zähne durch ausgewogene Ernährung

Eine gute Mundgesundheit ist nicht nur auf regelmäßiges Zähneputzen und den Gang zum Zahnarzt/Zahnärztin angewiesen, sondern auch auf eine ausgewogene Ernährung.

In der heutigen Zeit, in der Zucker und ungesunde Nahrungsmittel allgegenwärtig sind, spielt die richtige Ernährung eine entscheidende Rolle, wenn es darum geht, Zähne und Zahnfleisch gesund zu erhalten. Hier kommt die dentale Ernährungstherapie ins Spiel – ein Konzept, das Ernährung und Mundgesundheit miteinander vereint.

Was ist dentale Ernährungstherapie?

Die dentale Ernährungstherapie ist eine spezielle Form der Ernährungsberatung, die sich auf die Prävention und Behandlung von Zahnerkrankungen durch eine ausgewogene Ernährung konzentriert. Ziel ist es, den natürlichen Zahnschutz zu stärken und das Risiko von Karies, Parodontalerkrankungen und anderen Erkrankungen der Mundhöhle zu minimieren. Denn die Ernährung beeinflusst nicht nur unser Gewicht und unsere allgemeine Gesundheit, sondern auch direkt den Zustand unserer Zähne und des Zahnfleisches.

Warum ist Ernährung so wichtig für die Zahngesundheit?

Unsere Zähne benötigen bestimmte Nährstoffe, um stark und widerstandsfähig zu bleiben. Zu diesen Nährstoffen gehören unter anderem Kalzium, Phosphor, Vitamin D und Fluorid. Diese sind maßgeblich an der Stärkung und Erhaltung des Zahnschmelzes beteiligt, der die Zähne vor schädlichen Einflüssen schützt.

Gleichzeitig können bestimmte Nahrungsmittel und Ernährungsgewohnheiten Zahnprobleme begünstigen. Ein übermäßiger Konsum von Zucker und säurehaltigen Lebensmitteln kann beispielsweise Karies begünstigen und den Zahnschmelz angreifen.

Zucker und seine Auswirkungen auf die Zähne

Zucker ist der Hauptverursacher von Karies. Bakterien im Mund nutzen Zucker, um Säuren zu produzieren, die den Zahnschmelz angreifen. Diese Säuren führen zur Demineralisation des Zahnschmelzes und begünstigen die Entstehung von Karies. Es ist daher wichtig, den Zuckerkonsum zu reduzieren und eine gute häusliche und professionelle Mundhygiene durchzuführen.

Lebensmittel, die die Zahngesundheit fördern

Die dentale Ernährungstherapie empfiehlt, regelmäßig Lebensmittel zu konsumieren, die die Zahngesundheit unterstützen. Zu diesen gehören:

  • Milchprodukte: Milch, Joghurt und Käse sind reich an Kalzium und Phosphor, die zur Stärkung des Zahnschmelzes beitragen. Besonders Käse hat den Vorteil, dass er den Speichelfluss anregt, was wiederum hilft, Säuren im Mund zu neutralisieren.
  • Vollkornprodukte: Diese enthalten wichtige Mineralstoffe und Ballaststoffe, die nicht nur der allgemeinen Gesundheit zugutekommen, sondern auch das Zahnfleisch stärken.
  • Gemüse und Obst: Besonders Karotten, Sellerie, Äpfel und Birnen regen den Speichelfluss an und wirken somit der Säureproduktion entgegen. Zudem liefern sie wichtige Vitamine, die das Zahnfleisch stärken.
  • Grüner Tee: Grüner Tee enthält Antioxidantien, die Entzündungen im Mundraum hemmen können, was besonders bei der Vorbeugung von Parodontalerkrankungen von Vorteil ist.


Lebensmittel, die den Zähnen schaden können

Bestimmte Lebensmittel und Getränke sollten in der dentalen Ernährungstherapie vermieden oder zumindest reduziert werden, um das Risiko von Zahnschäden zu minimieren:

  • Zuckerhaltige Getränke: Cola, Limonade und Säfte enthalten nicht nur viel Zucker, sondern auch Säuren, die den Zahnschmelz angreifen.
  • Säurehaltige Lebensmittel: Zitrusfrüchte, Tomaten und andere saure Lebensmittel können den Zahnschmelz abtragen. Es ist ratsam, nach dem Verzehr dieser Lebensmittel eine Zeit lang mit dem Zähneputzen zu warten, um den Zahnschmelz nicht zusätzlich zu schädigen.
  • Kohlenhydratreiche Snacks: Chips, Kekse und andere Snacks enthalten oft versteckten Zucker und können in Kombination mit der geringen Speichelproduktion Karies begünstigen.
Vorteile der dentalen Ernährungstherapie
  • Prävention von Karies und Parodontalerkrankungen: Durch die richtige Ernährung wird das Risiko für Zahnerkrankungen erheblich gesenkt. Besonders wichtig ist die Vermeidung von Zucker, bzw. die Reduktion der Häufigkeit der Zuckeraufnahme, der die Hauptursache für Karies darstellt.
  • Stärkung des Zahnschmelzes: Eine ausgewogene Ernährung sorgt für die ausreichende Zufuhr von Nährstoffen, die für die Regeneration und den Erhalt des Zahnschmelzes notwendig sind.
  • Verbesserung der Mundgesundheit insgesamt: Eine zahngesunde Ernährung trägt nicht nur zu schönen Zähnen bei, sondern unterstützt auch die Gesundheit des Zahnfleisches und des gesamten Mundraums.
Fazit

Die dentale Ernährungstherapie ist eine hervorragende Möglichkeit, die Mundgesundheit nachhaltig zu fördern. Durch bewusste Ernährung können Sie Ihre Zähne und Ihr Zahnfleisch aktiv schützen und Zahnproblemen vorbeugen.

Eine ausgewogene Ernährung mit dem richtigen Fokus auf zahnfreundliche Lebensmittel ist der Schlüssel, um langfristig gesunde Zähne zu erhalten und Beschwerden wie Karies oder Zahnfleischentzündungen zu vermeiden. Wenn Sie also mehr für Ihre Zahngesundheit tun möchten, ist die dentale Ernährungstherapie ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung.

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